Red Hat Fuse ist eine Integrationsplattform und bietet den verschiedensten Nutzern genau die Integrationslösungen, die sie brauchen. Eine Bereitstellung ist in mehreren Umgebungen unterstützt, sei es lokal, als Public/Private/Hybrid Cloud oder als Hosted-Service. Alle Bereitstellungsoptionen interagieren miteinander, was eine effiziente Zusammenarbeit zwischen Integrationsexperten, Entwicklern und geschäftlichen Nutzern ermöglicht.
Mögliche Optionen:
Die Zukunft ist cloudnativ. Und gerade für Integrationsplattformen bietet sich eine Containerintegration perfekt an, da die Anforderungen an Performance und Skalierbarkeit hoch sind, aber in der Regel eher wenige persistente Daten vorgehalten werden müssen.
Als cloudnative Lösung unterstützt Fuse die Entwicklung und Integration von Microservices in Containern. Dies ermöglicht den Anwendungsentwicklern kontinuierliche Innovationen. Services, APIs und Integrationen zur Unterstützung der Anwendungen können damit unabhängig implementiert werden. Auch in Microservicearchitekturen bettet sich Fuse so perfekt als Bindeglied ein und unterstützt die lose Kopplung von Services.
Durch die Plattformunabhängigkeit ist eine flexible Migration jederzeit möglich. Auch können Instanzen für Entwicklungs- oder Testszenarien stets leicht zur Verfügung gestellt werden.
Integration von iPaaS mit Low-Code-Oberfläche
Red Hat Fuse enthält die browser-basierte Drag-and-Drop-Oberfläche Fuse Ignite, mit der Integrationsservices rasch erstellt werden können. Zusammen mit Fuse Online stellt Ignite eine komplette iPaaS-Lösung für geschäftliche Nutzer dar. Ignite kann aber auch zusammen mit Fuse auf OpenShift verwendet werden, wenn die Entwickler Low-Code-Tools benötigen. Integrationsexperten und Entwickler können auch mit Red Hat Developer Studio Integrationen erstellen, die komplexere Funktionen erfordern, und sie dann zu den Ignite Services hinzufügen.
Integration mit Fuse: Egal wo, egal wann
Mit den mehr als 200 Konnektoren von Red Hat Fuse können sich Nutzer mit praktisch allem und jedem verbinden, von Altsystemen und SaaS-Anwendungen bis hin zu APIs undIoT-Geräten. Für die Konnektivitätsanforderungen bestimmter Endgeräte können benutzerdefinierte Komponenten geschrieben werden. Mit EIPs (Enterprise Integration Patterns), dem Standard für Unternehmenskonnektivität, können Integrationen ausgehend von Endpunkten problemlos erstellt werden.
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